Was in unserem Edelstahlbecher alles drinsteckt (außer Getränken)

Was in unserem Edelstahlbecher alles drinsteckt (außer Getränken)

So hat unsere Becher-Reise begonnen. Mit viel Recherche, noch mehr Testmustern und am Ende: einem Produkt, das wir selbst lieben.

Bevor wir unseren Edelstahlbecher gefunden haben, haben wir mit unzähligen Fabriken gesprochen, verhandelt, verglichen. Denn es war klar: Wir wollten keinen 08/15-Becher von der Stange, sondern einen, der wirklich für Kinder gemacht ist.

Die Größe war uns besonders wichtig, der Becher sollte gut in kleine Hände passen, leicht zu halten sein, aber nicht nach Spielzeug aussehen. Die Kindgerechtigkeit steckt bei uns im Detail.

Auch die Innenbeschichtung war ein Thema: Unsere Becher sind elektropoliert, also innen spiegelglatt, damit sich nichts absetzt, nichts riecht, nichts hängen bleibt. Und ja: Die Reinigung ist dadurch wirklich kinderleicht (was uns Eltern nicht ganz unwichtig ist).

Der Rand ist übrigens eng gerollt, damit sich kein Dreck ablagert und keine Flüssigkeit dazwischen verschwindet. Und falls der Becher mal fliegt, was hier ehrlich gesagt öfter vorkommt, bleibt er ganz. Weil wir auf maximale Stabilität geachtet haben, ist er nahezu unverwüstlich.

Wenn wir heute in unsere Küchenschublade schauen, liegt da ein kleines Archiv aus Edelstahlbechern: frühe Muster, Fehlversuche, fast-perfekte Modelle. Jeder davon erinnert uns an die vielen Schritte, Gespräche und Entscheidungen, die nötig waren, um zu dem Becher zu kommen, den wir heute gerne verkaufen.

Zurück zum Blog